Dienstag, 28. Juli 2015

Immigration = Immigration?

Was macht man als Immigrant?
 
Es ist allseits bekannt, dass viele Ausländer Deutschland wegen der guten Arbeit und dem Sozialstaat lieben und deshalb einwandern und später auch ihre Familien nachholen, doch stimmt dieses Klischee wirklich?
Wenn man sich die Zeit um 1950 anschaut, hätte es tatsächlich sein können. Gastarbeiter kamen, sollten für 5 Jahre bleiben und wieder zurück in die Heimat gehen. Jedoch gefiel vielen ausländischen Leuten Deutschland und sie beschlossen eine neue Heimat gefunden zu haben. Man hatte eine Arbeit, die verhältnismäßig gut bezahlt wurde, und notfalls bekam man Geld vom Staat.
Diese Denkweisen gingen sogar so weit, dass die Minister einen Einreisestopp für jegliche ausländische Arbeitskraft bestimmten, was die Arbeitgeber jedoch in große Krisen stürzte: Arbeiten wie Hemden im Akkord nähen oder Fische ausnehmen, dafür waren sich die Deutschen zu fein.

Heutzutage ist es nicht mehr ganz so schlimm. Weiterhin wollen viele Leute nach Deutschland, nicht zuletzt wegen der Arbeit, doch sie stürmen nicht mehr wie eine Flut auf uns ein. Umso schlimmer ist es doch, das so genannte „rechte Parteien“ gegen diese Einwanderer wettern, am schlimmsten trifft es jedoch die, die nur den Schein des Einwanderers tragen, damit meine ich Leute, die ausländische Wurzeln haben, allerdings Deutsche sind.
Warum diese Leute abstoßen? Es kann keiner etwas für seine Familie und das ist auch gut so. Was denkt ihr würde passieren, wenn alle ihre Familie wählen könnten?
Ich denke mal, pures Chaos…
Es würden alle Familien in gehobenen Standards suchen und verhältnismäßig arme Leute, die keinen guten finanziellen oder sozialen Stand hätten, würden auf ewig kinderlos bleiben, obwohl ein Großteil der Kinder aus ihrer Schicht käme.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen