Es ist allseits bekannt, dass viele Ausländer Deutschland
wegen der guten Arbeit und dem Sozialstaat lieben und deshalb einwandern und
später auch ihre Familien nachholen, doch stimmt dieses Klischee wirklich?
Wenn man sich die Zeit um 1950 anschaut, hätte es
tatsächlich sein können. Gastarbeiter kamen, sollten für 5 Jahre bleiben und
wieder zurück in die Heimat gehen. Jedoch gefiel vielen ausländischen Leuten
Deutschland und sie beschlossen eine neue Heimat gefunden zu haben. Man hatte
eine Arbeit, die verhältnismäßig gut bezahlt wurde, und notfalls bekam man Geld
vom Staat.
Diese Denkweisen gingen sogar so weit, dass die Minister
einen Einreisestopp für jegliche ausländische Arbeitskraft bestimmten, was die
Arbeitgeber jedoch in große Krisen stürzte: Arbeiten wie Hemden im Akkord nähen
oder Fische ausnehmen, dafür waren sich die Deutschen zu fein.
Heutzutage ist es nicht mehr ganz so schlimm. Weiterhin
wollen viele Leute nach Deutschland, nicht zuletzt wegen der Arbeit, doch sie
stürmen nicht mehr wie eine Flut auf uns ein. Umso schlimmer ist es doch, das
so genannte „rechte Parteien“ gegen diese Einwanderer wettern, am schlimmsten
trifft es jedoch die, die nur den Schein des Einwanderers tragen, damit meine
ich Leute, die ausländische Wurzeln haben, allerdings Deutsche sind.
Warum diese Leute abstoßen? Es kann keiner etwas für seine
Familie und das ist auch gut so. Was denkt ihr würde passieren, wenn alle ihre
Familie wählen könnten?
Ich denke mal, pures Chaos…
Es würden alle Familien in gehobenen Standards suchen und
verhältnismäßig arme Leute, die keinen guten finanziellen oder sozialen Stand
hätten, würden auf ewig kinderlos bleiben, obwohl ein Großteil der Kinder aus
ihrer Schicht käme.
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